Die Papeterie ist ein wesentlicher Bestandteil der Hochzeitsplanung. Von „Save the Date“ über „Einladung“ und „Kirchenheft“ bis hin zur „Danksagung“ kann vieles auf Papier gebracht werden. Dabei kann man sich kreativ betätigen und alles selber gestalten – ob gedruckt oder gebastelt. Oder aber man besorgt sich fertige Karten, die mittels Einleger eine persönliche Note bekommen können. Wer es ganz individuell haben möchte, aber kein Händchen zum Selbermachen hat, der kann auch einen Grafiker beauftragen. Der entwirft dann eine ganz persönliches Gestaltungskonzept.
Wie ihr es umsetzt hängt von eurem Geschmack ab. Es gibt sehr schöne fertige Karten für alle, die nicht selber Gestalten möchten oder keine Geduld zum Basteln haben. Nicht immer sind diese Karten teurer als selbstgemacht – kalkuliert das am besten genau durch. Auch Druckerpatronen und schönes Papier können ungeahnte Kosten verursachen.
Besonders schön ist es, wenn ihr euch für eine einheitliche Gestaltung der Papeterie entscheidet. Dabei kann man sich auf Farben, Formen und Schriftarten festlegen. Viele Brautpaare nehmen ihre Initialen auf oder entwerfen sogar ihr eigenes Logo. Aber auch ein Symbol kann den „roten Faden“ reinbringen.
Was gehört alles zur Papeterie einer Hochzeit?
Das ist weitestgehend dem Brautpaar überlassen, wie sehr sie ins Detail gehen. Hier eine Aufstellung von mir, was man alles machen kann:
Save the Date Karte
Einladung Polterabend
Einladung Hochzeit
Antwortkarte
Kirchenheft
Ablauf Trauung (z.B. bei freier Trauung oder Standesamt)
Menükarte
Buffetaufsteller
Getränkekarte
Sitzplan
Tischkarte/Platzkarte
Gastgeschenk Anhänger
Wegweiser
Danksagung
Sagt mir eure Meinung:
Was haltet ihr für das wichtigste der Papeterie und was ist für euch das schönste „unwichtige“, das euch das Fest verschönert?